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Spaziergänge

Regelmäßige Bewegung, idealerweise täglich eine gute halbe Stunde, am besten in der frischen Luft, ist ein wesentlicher Faktor, um das individuelle Risiko einer Venenerkrankung zu reduzieren. Um dieser Empfehlung Rechnung zu tragen, eignen sich hervorragend flotte Spaziergänge. Das Wunderbare am Spazierengehen: man kann es überall und jederzeit und bei fast jedem Wetter und es kostet nichts!

Wandern

Herbstzeit ist Wanderzeit! Auf Schusters Rappen können Sie nicht nur etwas für Ihre körperliche Fitness tun, sondern nebenbei Ihre Venen auf Trab bringen. Moderate, der individuellen körperlichen Ausdauer angepasste Touren durch die herbstlich bunte Landschaft sind ein Fest für alle Sinne, steigern das Wohlbefinden, stärken die Muskulatur und aktivieren ganz nebenbei die Venenpumpe.

Yoga

Die Körperübungen (Asanas) des Hatha Yoga eignen sich ausgezeichnet, um das Venensystem zu stärken. Durch die regelmäßige Beinbewegung – wie sie beim Üben der Yoga-Asanas geschieht – drücken die Muskeln auf die Venen und helfen diesen so dabei das Blut zum Herzen zurück zu transportieren.

Tadasana: Bergstellung mit Zehen-Fersen-Aktivierung:
Stellen Sie sich aufrecht hin, die Beine sind hüftgelenksbreit auseinander. Mit der Einatmung ziehen Sie die Fersen hoch und bleiben vier bis sechs tiefe Atemzüge in dieser Stellung und senken dann ausatmend die Fersen wieder ab – drei bis fünf Wiederholungen.

Variation: Aufrechter Stand, Arme auf Schulterhöhe ausgestreckt, Handflächen berühren einander. Einatmend die Fersen hochziehen – Arme gleichzeitig weit zur Seite öffnen – Brustkorb weitet sich. Mit der Ausatmung Fersen wieder absenken und Arme wieder zueinanderführen, Handflächen berühren einander wieder – acht Wiederholungen.

Venengesundes Saunieren

Gerade jetzt in der feucht-kühleren und oftmals windigen Jahreszeit steigt das Bedürfnis nach wohliger Wärme. Besonders beliebt ist hierzulande das Saunieren. Regelmäßiges Saunieren hat vielfältige positive und gesundheitsfördernde Wirkungen auf den Körper. Es regt zum Beispiel die Durchblutung an, Verspannungen lösen sich und die Haut wird gründlich gereinigt. Seinen Venen zuliebe sollte man jedoch – insbesondere wenn bereits eine Venenschwäche oder gar Erkrankung der Venen diagnostiziert wurde – auf allzu große Hitze verzichten. Besuchen Sie statt der sehr heißen Finnischen Sauna lieber die Bio-Sauna mit einer Temperatur von maximal 60 Grad Celsius, setzen Sie sich möglichst weit unten hin und schützen Sie Ihre Beinvenen mit einem feucht-kalten Tuch vor zu großer Hitzeeinwirkung. Achten Sie darauf, Ihren Körper nach dem Saunagang wieder gut zu kühlen, um Ihr Venensystem zu schonen. Eine gute Alternative zur Sauna stellt ein Gang in die Infrarotkabine dar. Achten Sie aber auch hier darauf, dass Ihre Beine nicht überhitzen und vermeiden Sie allzu langes Sitzen.

 

Die Infomationen auf dieser Website können das Gespräch mit Ihrem Arzt nicht ersetzen. Bitte suchen Sie bei Beschwerden unbedingt Ihren Arzt auf!
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